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Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00
Brille rutscht - Tipps gesucht

Hallo Zusammen,

habe seit letzten Donnerstag eine neue Brille. Zum ersten mal eine Kunstofffassung, und zwar ohne separate Nasenpads.

So, nun zu meinem Problem Leider rutscht die neue Brille ständig etwas auf der Nase nach vorne. Ich habe schon das halbe Wochenede mit vorsichtigem Nachjustieren der Bügel verbracht, allerdings nur mit mittlemäßigem Erfolg. Anfangs hatte ich (nach und nach) die Bügelenden immer weiter nach innen, Richtung Kopf, gebogen. Dies erschien mir logisch, um eine bessere Klemmung zu erreichen. Irgendwann merkte ich, dass es dadurch sogar schlechter, anstatt besser wurde. Dann habe ich mal den Winkel des Ohrbügels verkleinert (also mehr Richtung 90°), damit die Brille besser hinterm Ohr "hängt". Damit war ich etwas erfolgreicher - es ist aber immer noch nicht so, wie ich es gerne hätte Die Brille rutscht nun immer um ein festes Maß nach vorne, ich hätte sie aber gerne ganz oben (also "Anschlag" Stirn).

Bevor ich nun zu meinem Optiker gehe, um den letzten Feinschliff rausholen zu lassen, hätte ich gerne gewußt, ob es ein paar Grundregeln zum Anpassen der Brille gibt, auf deren Einhaltung ich vor Ort achten kann.
Hintergrund Bei der ersten Anpassung hatte ich auch das Gefühl, dass nun alles perfekt eingestellt sei. Das Rutschen kamm erst später zum vorschein. Ich habe nun Angst, dass ich extra wieder dort hinfahre, die Tante meine "Änderungen" rückgangig macht, und alles wieder von vorne anfängt.

Also, wer hat ein paar Tipps, worauf ich achten sollte? Oder kann es sein, dass man in manchen Fällen das Rutschen niemals ganz wegbekommt?

Bild des Benutzers Scheich
Verbunden: 2. Juni 2004 - 0:00

Also ich würde gar nicht groß selber versuchen daran rumzubiegen...nachher bricht noch etwas.

Bild des Benutzers Lucccy
Verbunden: 31. Dezember 2002 - 0:00

Hallo,

ich verrat Dir mal die Regel, auch wenn es dir schwer fallen wird, sie zu überprüfen der Knick am Ende des Bügels muss an der richtigen Stelle sein und die richtige Biegung haben. Da man das selber nicht (oder nur ganz ganz schwer) kontrolieren kann, passe auch ich mir die Brillen nicht sleber an, auch wenn ich weiss, wie's geht.
Zumal ich auch eine stramm sitzende Brille nicht gut finde. Mir drückt es dann zu leicht - da habe ich lieber ein bisschen Spiel.

Mein Tip pfusch da nicht selber dran rum, sondern lass es lieber einmal öfter den Fachmann machen, wenn es geht immer dieselbe Person. Dann weiss man nämlich, was schon probiert wurde. Und der weiss auch, wie man das Meterial behandeln sollte, damit es nicht bricht.

Gruß Lucccy,
die im Restaurant auch nicht zum Koch geht und ihm erklärt, wieviel Salz nun an die Suppe gehört

Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00

Hallo Lucccy,

ist schon klar, dass der Fachmann das besser kann als meinereiner. Aber wie geschrieben, habe ich den Winkel um einige Grad verkleinert (vorsichtig natürlich!) und das subjektive "Passgefühl" ist nun deutlich besser als vorher. Ich werde die Brille selbstverständlich vom Fachmann nachjustieren lassen. (Aber dazu muss ich erstmal wieder dorthin fahren.) Mir ging es jmit meiner Frage ja nur um das Allgemeinverständnis, wann man was und warum in welche Richtung verändert ...

Nochmal zu meinem Problem im Speziellen Morgens, frisch geduscht und die Brille frisch gereinigt, passt alles sehr gut - nichts rutscht. Aber während des Tages kommt dann Schweiß und Hautfett auf der Nase und hinter den Ohren ins Spiel, und dann fängt's *tierisch* an zu rutschen. Kann man sowas durch perfekte Anpassung trotzdem in den Griff bekommen? Meine alte Brille rutschte auch dann nicht.

Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00

War heute beim Optiker. Er hat die Bügel insgesamt weiter zusammen gedrückt. Also, wenn man von oben draufschaut sind sie jetzt eher parallel, vorher waren sie zu den Bügelenden hin weiter geöffnet. Die Brille rutscht nun definitiv etwas weniger! Aber rutschfrei ist sie leider noch immer nicht. Der Optiker sagte, das sei normal bei dem Wetter. Stimmt das?

Was mich aber wundert Er hat kein einziges Mal hinter die Ohren geschaut. Laut Lucccy's Aussage müsste sich aber gerade dort der wesentliche Teil der "Anpassungskunst" abspielen. Soll ich ihn nochmal darauf ansprechen, wenn ich demnächst wieder in die Stadt komme?

Gruß, Andrea

PS Nur um es vorweg zu nehmen Es handelt sich um einen kleinen Familiensbetrieb. Also nicht Fielmann, Apollo o.ä.!

Bild des Benutzers Anna
Verbunden: 21. März 2003 - 0:00

Hallo Andreas,

tja, da hilft wohl nur, sich öfter mal die Ohren (und die Nase) zu waschen .

Ich kenne Leute, die haben das Geraderücken der Rutschebrille so perfektioniert, dass es schon Bestandteil der nonverbalen Kommunikaton geworden ist Brille betont langsam am Rand anheben, Gegenüber nochmal einddringlich anschauen, bevor es den finalen Ruck zum finalen Sitz gibt. Sagt Gegenüber was Unerwünschtes, wird die Brille gezielt wieder rutschen gelassen, bis man obendrüber einen mahnenden Blick abschicken kann.

Vielleicht können die Optis auch mal über eine Anti-Rutschbeschichtung an den Pads oder dem Steg basteln? Mit Noppen aus Gummi müsste es eigentlich sitzen... Wenn sie sich nicht bald was einfallen lassen, wird der Klimawandel wohl alle Brillenschlangen zu KL bekehren.

HTH,
Anna

Bild des Benutzers Lucccy
Verbunden: 31. Dezember 2002 - 0:00

Hallo,

nein, der Gesamtsitz der Brille ist entscheidend. Per Ferndiagnose kann ich keine Brille anpassen.
Das Problem ist in meinen Augen nur der Kunde, der selbst experimentiert woher soll ich als Optiker Chancen haben, den vom Kunden gewünschten Sitz zu erreichen, wenn nicht nur ich, sondern auch der Kunde oder gar Optiker 2 und 3 und ... daran "rumfummeln"?

Und Anna das mit den Rutsch-Noppen wäre für mich ein Anlaß, Dir Silikonpads anzubauen, auch wenn ich persönlich sie nicht tragen mag. Lieber rutschig als klebrig - aber jedem das seine.

Andrea in meinen Augen ist eine komplett rutschfrei angepasste Brille schon zu stramm. Und ist Teer ein schlechter Straßenbelag, nur weil man dort Glatteis und Aqua-Planing haben kann? Nein? Da rutscht man aber trotz neuester Teerdecke und besten Reifen auch mal...

Gruß Lucccy,
die Kunden, die einem den Job erklären nicht mag biegen sie die Enden da mal etwas enger - jo - Bügel weiter gebogen - Ja, dass ist gut so - *:grin:s* (Schade eigentlich, dass eine zu stramm eingestellte Brille auch rutscht)

Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00

@ Lucccy

Mein Optiker sagte, wenn sich die Bügel wieder etwas aufweiten sollten, könne ich sie einfach an einer bestimmte Stelle (zeigte er mir) mit dem Föhn erwärmen und etwas zusammenbiegen. Er scheint also von meinen handwerklichen Fähigkeiten mehr überzeugt zu sein, als Du es bist ...

Nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen JA, der Fachmann/die Fachfrau kann dies mit Sicherheit besser! Aber jedesmal dorthin fahren (20 km einfach), um sich dann in max. 30 Sekunden die Bügel vom Profi richten zu lassen, ist halt schon mit einem gewissen Aufwand verbunden. Das Problem schein nämlich zu sein, dass sich die Bügel von alleine binnen kurzer Zeit wieder etwas aufweiten.

Gruß ... Andi,
der die Brille zur Zeit *sehr* gut passt - nichts rutscht dank weniger Schwüle Wink

Bild des Benutzers Lucccy
Verbunden: 31. Dezember 2002 - 0:00

Hallo,

Dein Optiker hat mir gegenüber auch einen Vorteil er kennt Dich persönlich (evtl. schon länger). Und mit dem Fön warmmachen und gezeigt bekommen wo man biegen soll ist eine ganz andere Situation als einfach mal dranrumbiegen.
Ich mag nur persönlich nicht so gerne an einer Brille rumdoktoren, die x-fach von diversen Kollegen und dem Kunden eingestellt wurde, nicht sitzt und ich denn auch noch Buhmann bin. Und die bösen bösen Nachttische der Welt kenne ich auch zur genüge. Plötzlich war die Brille kaputt und der Kunde hat gar nichts dran gemacht? Also in manchen Fällen sieht das leider anders aus...

Es gibt halt immer zwei Seiten der Medallie.
Gruß Lucccy,
die sich freut, dass die Brille sitzt - auch wenn ein Forum bei sowas nur wenig helfen kann

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hallo,
habe mir vor ungefähr einem Jahr auch eine neue Brille zugelegt und bin mit selbiger in den ersten Monaten auch mehrmals zur Nachkorrektur bei meinem Optiker gewesen ... alle Mühen leider nur mit mäßigem Erfolg. Leider rutscht meine Brille immer noch mehrmals täglich herunter. Inzwischen habe ich mich allerdings daran gewöhnt, diesmal eine rutschige Brille erwischt zu haben. Die häufigen Besuche beim Optiker haben nämlich insgesamt auch 'ne Menge Zeit in Anspruch genommen.
Und bei meiner nächsten Brille hoffe ich dann wieder auf einer perfekteren Sitz.

Schöne Grüße

Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00

Hi Tim,

auch ich vermute, dass es unterschiedlich gut passende Brillenfassungen gibt. Bin nämlich auch noch nicht wirklich zufrieden mit der Rutschfestigkeit. Hatte vorher ausschließlich Metallbrillen und niemals diese Probleme. Vielleicht liegt es bei meiner jetzigen Kunststoffbrille an den fehlenden Nasenpads - oder die breiteren Bügel lassen sich nicht so korrekt justieren, wie die schmalen einer Metallbrille.

Vielleicht können ja die Optiker unter uns mal ein paar Tipps für die Auswahl geben ...

Andi

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hi Andi,

bin auch sehr auf die Antworten der Optiker gespannt. Damit beim nächsten Mal wieder ein optimal sitzendes Gestell ausgewählt werden kann.

Viele Grüße
Tim

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Der "perfekte" Sitz einer Kunststoffbrillenfassung ist heute schwieriger zu bewerkstelligen.

1) früher gab es unterschiedliche Fassungsgrössen und Stegweiten, heute, wenn man von der Fassungsindustrie ausgeht, nur Einheitsköpfe. Eine Grösse, x-Farben, Ende.

2) Das Material ist nicht abgelagert und verformt sich durch den notwendigen Anpressdruck hinter den Ohren und die Körpertemperatur oft innerhalb kürzester Zeit "wie von selbst".

3) Abhilfe Es gibt eine glasklare Ausgleichsmasse, die im Abdruckverfahren sehr gute Passformen zur Nasenpartie schafft. Mit diesem Aufwand ist hier ein guter stabiler Sitz gewährleistet. Gleichzeitig stabilisiert dieser Spezialblocksteg zumindest das Mittelteil gegenüber einem Aufbiegen zur X-Form.

Die Bügel müssen so angepasst werden, dass ein Druck auf die Schläfen unterbleibt! Dies gibt anfangs zwar das Gefühl von festem Sitz, schiebt die Brille, wegen der Keilform des Kopfes, aber nach vorn. Erst hinter dem Ohr übt der richtig angepasste Bügel eine gute Anformung und einen leichten Druck auf den Hinterkopf aus. Erst hier ist die Zugrichtung nach hinten gerichtet und hält das Gewicht als Last von der Nase ab. Nur eine nicht optimal ausbalancierte Sitztechnik macht oben beschriebene Probleme. Nicht selten liegt die Ursache in einer falschen Fassungsauswahl begründet. Der erfahrene Anpassberater wird Ihnen schon vorab hier entscheidende Tipps geben wollen. Idealerweise konzeptiert er die augenoptische Versorgung (Glasauswahl) und die Haltefunktion (Fassung) gemeinsam mit Ihnen und sorgfältig ausgewählten Lieferanten. Damit es passt.

Für echte Problemfälle gibt es Kniffe, die z.B. aus einem Kunststoffbügelende ein Silikonbügelende zaubern, welches bei deutlich erhöhter Rauhigkeit (Auflagefläche)den Sitz um Klassen verbessern kann. Auch ganz eigen ankonstruierte Bügelenden sollten in der Möglichkeit eines versierten Augenoptikers liegen. Handarbeit wäre angesagt.

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hallo,

zunächst mal ganz herzlichen Dank für die ausführlichen Tipps. Denke, es gibt schon noch einige Kniffe, die Dir, Andi, vielleicht noch helfen könnten, um die Rutschfestigkeit Deiner Brille zu erhöhen.

Unpräziserweise hatte ich bei meinem ersten Eintrag nicht angegeben, dass es sich bei meiner Brille nicht um eine Kunststoffbrille handelt, sondern eine Metallbrille mit Nasenpads, die leider -wie ich es schon andeutete- nach mehrmaliger Korrektur noch immer mehrmals täglich rutscht. Mein Optiker hat hierfür noch nicht den entscheidenden Kniff gefunden (oder sich ausreichend bemüht ?).
Viele Grüße
Tim

Bild des Benutzers Moxi
Verbunden: 16. Februar 2004 - 0:00

Mir wurde erklaert, dass die Buegel hinter den Ohren "einrasten" muessen.

Das letzte Ende ist wieder leicht nach aussen gebogen und hakt hinter der Ohrmuschel nach aussen zeigend ein.

Es entsteht also eine leichte S-Form beim Buegel. Von den Glaesern gehen die Buegel erstmal etwas auseinander (damit sie nicht die Schlaefen kneifen), beruehren kurz vor den Ohren den Kopf, gehen dann hinter den Ohren zusammen und nach der Biegung nach unten wieder leicht auseinander.

Inzwischen bringe ich es mit dem Foen hin.

Der Optiker kann naemlich nur 100% einstellen, ich inzwischen 110%. -)

M.

P.S. Die Suppe salze ich lieber heimlich selbst nach. Wink

Bild des Benutzers Paul-Gerhard Mosch
Verbunden: 26. Juli 2002 - 0:00

Bei einer Metallbrillenfassung ist häufig das Bügelmaterial zu starr, relativ gut ist dagegen "Titanflex" um ein elastisches (nicht weiches) Material zu nennen. Ebenso, wie bei zu weichem Material, wird der Bügel aufgebogen und kann keine Zugwirkung nach hinten mehr bringen. Folglich rutscht die Brille nach vorn.

Silikonseitenpads, die groß genug für die vorhandene Last diese an der richtigen Stelle der Nase abstützen, und evtl. zusätzlich Silikonbügelenden machen jede Metallbrille im Sitz komfortabel. Die ersten Tage kann man dem Klebeeffekt (der sich dann verliert) mit etwas Fettsalbe abhelfen, falls nötig. Ansonsten, gilt das gleiche, wie bei Kunststoffbrillen. Übrigens, darf der Skispitzeneffekt am Ende, keinesfalls zu stark ausgeprägt sein! Gerade hier muss der Sitz passen, erst dann hat man gewonnen. Silikonpads sollten regelmäßig 1/2 bis 1x jährlich erneuert werden, da sie den Hautschweiß aufnehmen. Also Sitzinspektion beim AO vormerken, wie beim Auto alle sechs Monate, u.d. zu deutlich günstigeren Preisen.

Viele Grüße:

Paul-Gerhard Mosch (PGM)

Bild des Benutzers Moxi
Verbunden: 16. Februar 2004 - 0:00

Der Ausdruck Skispitzeneffekt ist ja klasse.
Meinst Du damit das nach aussen zeigen, das ich vorhin beschrieben habe?

Bei einer Flex-Brille hat mir der Optiker diese Biegung eingebogen.
Schon dort konnte ich kaum bei Aufsetzen die Innenseite der Ohrmuscheln treffen. Der Buegel rutschte andauernd aussen am Ohr weg.

Ich bog daher leicht die Spitze wieder gerade.
Bei den flexiblen Buegeln hat der Buegel beim Aufsetzen zu wenig Fuehrung, da das Material zu weich ist.

Aber wenn eine Flex-Brille sitzt, sitzt sie fest. Trotzdem ist sie mir fuer sportlichere Aktivitaeten zu teuer, falls doch..

M.

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hallo,

nochmals ganz herzlichen Dank für die vielen Tipps. Werde versuchen, die Tipps in dieser Woche beim AO in die Tat umsetzen zu lassen. Bin aufs Ergebnis sehr gespannt.

Eine schöne rutschfreie Woche erstmal !

Bild des Benutzers AndiZ
Verbunden: 17. Februar 2004 - 0:00

Hi Tim,

bin mal gespannt, ob und wie dein AO die Tipps beherzigen wird. Weiter oben hatte Lucccy ja schon ziemlich deutlich gezeigt, was sie von mitdenkenden Kunden hält ...

Nichts für ungut!

Andi


PS Die Ausführungen von Herrn Mosch waren wirklich sehr(!) hilfreich. So etwas hatte ich mir von Anfang an in diesem Thread gewünscht. Jedenfalls werde ich bei der Auwahl zukünftiger Brillen die Passformfrage schon frühzeitig mit dem Optiker diskutieren.

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hallo,

wollte kurz vom meinem Besuch beim AO berichten. Nun ... kurz gesagt, meine Brille -so zumindest mein erster Eindruck- rutscht jedenfalls nicht mehr so häufig (wie zuvor). Ob sie 100-prozentig sitzt, muss sich in den nächten Tagen noch herausstellen.

Schöne Grüße
Tim

Bild des Benutzers Tim1980
Verbunden: 28. Juni 2004 - 0:00

Hallo,

inzwischen sind einige Wochen vergangen und ich wollte nochmals eine kurze Rückmeldung geben. Seit meinem letzten Besuch beim AO rutscht mein Brille wirklich nicht mehr so häufig wie zuvor. Nur an sonnigen Tagen -wie heute- rutscht meine Brille noch relativ häufig. Aber das ist kein Problem! Bin jedenfalls zufriedender als zuvor.

Allen schöne Sommerferien und einen sonnigen Tag!
Timo